Der Berliner Mieterverein und der Deutsche Mieterbund beklagen immer wieder, dass sich einige Vermieter nicht an die Mietpreisbremse halten. Mai 2016) mit und forderte, die Vorgaben zu verschärfen. Der höhere Betrag ist die höchstzulässige Miete. Mieterverein kritisiert verschärfte Mietpreisbremse - B.Z. Berlin Berlin. In Ihrem Fall ist die Vermieterin also nicht verpflichtet, nur 6,50 Euro/m² zu verlangen, sondern kann 10% auf die ortsübliche Miete in Höhe von 8 Euro/m² aufschlagen. Berlin und Köln - So radikal wirkt die Mietpreisbremse - WELT Startseite; Wirtschaft; Mietervereine: Zweifel an Wirkung der Mietpreisbremse. Ortsübliche Miete: 7,40 € Demnach darf die Miete bei Vertragsschluss im Grundsatz nicht mehr als zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Wirtschaft - Mietpreisbremse Doch Alexander G.s Vermieter lenkt nicht ein - und so zieht der 33-Jährige mithilfe seines Mietervereins-Rechtsschutzes mit Anwältin Lisa Matuschek vor Gericht. Info 169: Die Mietpreisbremse bei Wiedervermietung Die Mietpreisbremse - so richtig scharf gestellt war sie bisher nicht. Mietervereine: Zweifel an Wirkung der Mietpreisbremse Drei Monate nach ihrer Einführung wirkt die Mietpreisbremse nach Ansicht des Berliner Mietervereins noch nicht wie sie soll. Doch nun haben sie zunehmend Erfolg. Die inzwischen in vier Bundesländern geltende Mietpreisbremse wirkt nach Ansicht von Mieterverbänden nicht immer wie sie soll. Mietpreisbremse. Besonders . Mietpreisbremse eingeklagt: Münchner Mieter gewinnt vor Gericht Da werden Mieten aufgerufen, die 100 Prozent und mehr über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen - und das bei einer seit 2015 geltenden Mietpreisbremse, die außer für Neubauten, die nach dem 1. Spandauer Mieterverein für Verbraucherschutz e.V.Anschrift: Im Spektefeld 26 13589 Berlin Telefon: 030/ 81 85 27 20 0176/ 39 11 01 37 Telefax: 030/ 81 85 27 19 E-Mail für Ihre Angelegenheiten: buero@spandauer-mieterverein.de E-Mail Allgemein: info@spandauer-mieterverein.de