Ebenso ausgeweitet wird das Recht auf Einsicht die Stasi-Unterlagen. Bundestag beschließt neues Gesetz: Stasi-Mitarbeiter in der Jahn ... Deutscher Bundestag - „Keine Stasi-Fraktion im Deutschen … Berlin (RPO). Im Wahlkreis 68 kandidiert Frank-Ronald Bischoff. Der Bundestag hat am Freitag ein neues Stasiunterlagengesetz verabschiedet. Deutschen Bundestages sind von der Stasi abgeschöpft worden. Das Erbe der Stasi-Akten: Zeugnisse einer Diktatur - NDR Der Bundestag verabschiedete am Andere gingen in den vorzeitigen Ruhestand oder wurden entlassen. Die hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit bildeten die personelle Basis des Geheimpolizeiapparates. Mehrere Dutzend Abgeordnete des 6. Berlin (RPO). Bundestag: Stasi-Tätigkeit des Linken-Chefs Nord „klar erwiesen“ ... (Gesellschaftlicher Mitarbeiter für Sicherheit) 1984 und danach berichtete … Stasi im Bundestag - DER SPIEGEL Stasi Die Akten bleiben demnach offen, Auskünfte werden weiter erteilt. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, bekannt auch unter dem Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Nachrichtendienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Stasi-Mitarbeiter*innen konnten Offiziere, Soldaten auf Zeit im Wehrdienstverhältnis, Offiziere im besonderen Einsatz, Zivilbeschäftigte und Hauptamtliche Inoffizielle Mitarbeiter sein. In … Vgl. Mal. Stasi-Behörde wurde zum Vorbild für Länder mit Diktatur-Erfahrung Stasi: Warum debattieren wir so heftig Millionen Stasi-Akten sind offiziell ins Bundesarchiv überführt worden. Frauke Petry, Sachsen. Die 45 Mitarbeiter der Stasiunterlagenbehörde, die selbst für die DDR-Behörde tätig waren, können fortan zwangsversetzt werden. Sie wird als Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen (BStU) bezeichnet und unterlag der Dienstaufsicht durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Lesezeit: 16 min . Die zuständige Vizepräsidentin Alexandra Titze sagte der Deutschen Presse-Agentur, es sei eine Erfolgsgeschichte, dass "Menschen der Zugang zu den oft menschenrechtswidrig gesammelten Daten der DDR-Staatssicherheit ermöglicht wird".